Christina Stumpp besucht Biogasanlage in Bad Oeynhausen
Die stellvertretende CDU-Generalsekretärin und Bundestagsabgeordnete Christina Stumpp hat auf ihrer großen Kommunaltour durch Deutschland (5 Bundesländer in 10 Tagen) im Mühlenkreis Halt gemacht. Gemeinsam mit Bianca Winkelmann MdL und dem Bad Oeynhauser Bürgermeister Lars Bökenkröger hat sie die Biogasanlage am Hüffer Brink besucht.
Die Betreiber Rainer Meyer, Heinz-Wilhelm Reker und Stefan Schmidt haben den drei Christdemokraten nicht nur die Technik hinter der 12-jährigen Anlage gezeigt, sondern auch gesagt, wo sie sich politische Veränderungen wünschen. Allgemein geht es um den Abbau bürokratischer Hürden und sie rannten damit bei den Agrarpolitikerinnen Christina Stumpp und Bianca Winkelmann offene Türen ein.
"Die CDU sieht große Potentiale bei der Bioenergie, um den Ziel der Energieunabhängigkeit näher zu kommen", sagt Bianca Winkelmann. "Denn auch wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, produzieren Biogasanlagen grundlastfähig Strom. Im NRW-Zukunftsvertrag haben wir uns darauf verständigt, beim Biogas weiter voran zu kommen. Wichtig ist uns dabei, dass vermehrt Reststoffe zum Einsatz kommen."
Christina Stumpp, direkt gewählt Abgeordnete für den Wahlkreis Waiblingen in Baden-Württemberg, ist überzeugt, dass es bei der Energiewende auf Technologieoffenheit ankomme. "Wir als CDU wollen, dass Energie für die Menschen weiterhin ein sicheres und bezahlbares Gut bleibt. Um dies langfristig zu gewährleisten, müssen wir die Leistungsfähigkeit unserer einheimischen erneuerbaren Energien steigern – dazu gehört auch die Nutzung von Biogas! Biogas ist eine tragende Säule der Energiewende, gerade auch in ländlichen Räumen. Deshalb müssen müssen wir jetzt das volle Potential ausschöpfen!"
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